
Adelina Pismak

28.06.2001
Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens kann Adelina Pismak wie folgt beschrieben werden:
10 Jahre alt (geboren am 9.10.1990)
Größe: 140 cm
Sprache/Dialekt: Deutsch, Russisch, Englisch
schlank, dunkelblondes bis braunes offenes Haar
grau-blaue Augen, Brillenträgerin
Kleidung
weißes bündchenlanges Trägershirt (Größe 134-140)
dunkelblauer (fast schwarzer) glockenförmiger ausgestellter Minirock aus Wolle mit circa 5 cm langem Schlitz im Bereich des rechten Beines vorne (Größe 128)
weiße Unterhose
blaue Jeanssandaletten mit breitem Jeansriemen im Bereich des Spannes, welcher mit bunten Kunststoffperlen besetzt ist; der Zehenbereich ist frei (Größe 33-34)
Sie führte folgende Gegenstände mit sich:
Weiße Jutetasche, halbes Graubrot in einer Papiertüte, zwei halbe Stücke Geflügelwurst (eingeschweißt), zwei Tüten Chips "PomBär"
Schlüsselbund mit vier Schlüsseln an einem ovalen Metallamulett, Teleskopregenschirm mit schwarzem Knauf
Bremen-Kattenturm
Bremen-Kattenturm ist ein Ortsteil des südlich der Weser an der Grenze zu Niedersachsen gelegenen Stadtteils Obervieland und entstand in seiner heutigen Struktur erst in den 1960er und 1970er Jahren. Nachdem das heutige Klinikum 'Links der Weser' gebaut worden war, wurde in unmittelbarer Nähe die Großwohnsiedlung Kattenturm-Mitte in überwiegend drei- bis viergeschossiger Bauweise und mit mehreren bis zu dreizehnstöckigen Hochhäusern und insgesamt etwa 1.750 Mietwohneinheiten errichtet. Weiterer Geschosswohnungsbau folgte an der Theodor-Billroth-Straße, später ergänzt durch Reihenhäuser. Kattenturm ist ein kinderreiches und multikulturelles Quartier, es leben hier überdurchschnittlich viele alleinerziehende Elternteile.

Von Ra Boe / Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60376418
Die Familie
Adelinas Mutter Oksana (27) war erst 1998 von Russland nach Deutschland gekommen. Sie war in 2. Ehe mit dem Vater von Adelinas jüngerer Schwester Angelina (4) verheiratet, lebte aber von ihm getrennt - beide wohnten in Kattenturm. Oksana hatte wegen häuslicher Gewalt die Scheidung eingereicht. Adelinas leiblicher Vater lebte in einem sibirischem Dorf nahe der chinesischen Grenze, diese Ehe war noch in Russland geschieden worden.
Adelina
Die 10-jährige Adelina war ein fröhliches, pünktliches, zuverlässiges Mädchen. Sie wurde in Russland geboren, sprach russisch als Muttersprache, aber auch fließend deutsch und etwas englisch. Sie besuchte die Klasse 4a einer Grundschule in Kattenturm. Ihr Zeugnis, das sie einen Tag vor dem Verschwinden bekommen hatte, war gut und gab keinen Anlass zur Sorge.
Das Verschwinden
Der 28. Juni 2001 war ein regnerischer Donnerstag und gleichzeitig der erste Tag der Sommerferien in Bremen. Oksana, die die Grippe hatte, bat ihre älteste Tochter am späten Nachmittag, Lebensmittel von ihrem Urgroßvater Christian S. zu holen. Er hatte diese zuvor für die Familie eingekauft. Adelina verließ gegen ca. 17:15 Uhr ihr Zuhause in der Theodor-Billroth-Straße Nummer 18.

Theodor-Billroth-Straße 48, Bremen
Nur ca. 200 Meter entfernt befand sich die Wohnung des Urgroßvaters in der Theodor-Billroth-Straße 48 in einem 11stöckigen, tristen Wohnkomplex mit 189 Mietparteien und einer kleinen Ladenzeile im Erdgeschoß. Adelina wurde auf dem Weg zu ihm noch von Zeugen im Hochhaus gesehen. Sie traf dort ca. 17.20 Uhr ein und verließ die Wohnung im obersten Stockwerk mit Graubrot, Geflügelwurst und zwei Tüten PomBär in einem Leinenbeutel bereits wieder gegen 17:30 Uhr. Ihr Urgroßvater gab ihr noch einen Regenschirm mit.
Ab diesem Zeitpunkt hat das Kind niemand mehr gesehen, weder im Fahrstuhl noch vor dem Wohnkomplex, obwohl die Theodor-Billroth-Straße eine sehr belebte und befahrene Straße ist. Familie und Freunde suchten zuerst selbst nach Adelina. Gegen 23:00 Uhr meldete Oksana ihre Tochter bei der Polizei als vermisst.
Die Suche
Eine der aufwendigsten Suchaktionen, die es in Bremen je gegeben hat, begann: Mehrere hundert Polizisten waren im Einsatz. Ein Hubschrauber flog die Gegend großflächig ab. Später half auch die Bundeswehr und ließ mit Wärmebildkameras ausgestattete Kampfjets den Bereich südlich von Bremen absuchen. Hundestaffeln durchstöberten Wälder und Gehölze. Taucher suchten in den umliegenden Gewässern, da Adelina nach Angabe ihrer Mutter Nichtschwimmerin war.
Am 1. Juli 2001 wurde die 30-köpfige Soko "Adelina" gebildet und eine Belohnung in Höhe von 3000 Mark (1500 Euro) ausgesetzt, die später auf 10.000 Mark erhöht wurde. Die 189 Wohnungen im Hochhaus in der Theodor-Billroth-Straße 48 konnten erst nach und nach durchsucht werden, da viele Parteien in den Sommerferien verreist waren.
Mehrfach berichteten Anrufer, dass sie Männer gesehen hatten, die sich Kindern gegenüber auffällig verhielten, ein Auto sollte verdächtig oft am 28. Juni in der Nähe von Adelinas Zuhause herumgefahren sein. Doch alle Hinweise führten ins Nichts.
Wenn sie mich jetzt sieht und hört: Ich bin bei ihr in Gedanken und hoffe, dass sie wieder bei mir sein wird.
- Adelinas Mutter Oksana
In einer Pressekonferenz richtete die verzweifelte Oksana eindringliche Worte an die Öffentlichkeit. Sie appellierte in deutscher und russischer Sprache an "die Menschen, die dies vielleicht getan haben".
7 Tage nach dem Verschwinden geriet der 30jährige, leibliche Vater ins Visier der Ermittler und wurde aufwendig in Russland gesucht. Es stellte sich jedoch heraus, dass er seit Jahren keinen Kontakt zu Oksana und seiner Tochter gehabt hatte und auch nie in Deutschland gewesen war.
Am 13. Juli 2001, 2 Wochen nach dem mysteriösen Verschwinden von Adelina, setzte die Bremer Polizei auf die Ausstrahlung des Falls in „Aktenzeichen: XY…ungelöst“. Es gab 15 Hinweise, doch keine heisse Spur.
Am 17. Juli 2001 wurde ein Haftbefehl gegen Adelinas 31-jährigen Stiefvater erlassen und dieser festgenommen. Der Verdacht: Er wollte mit einer Entführung seine Noch-Ehefrau Oksana erpressen. Der Scheidungstermin war im Juli angesetzt und er hatte Angst vor einer Abschiebung. Am Samstag, den 21. Juli, wurde er jedoch aus der U-Haft entlassen. Einige Wochen danach wurde er angeblich von Unbekannten verschleppt, an einen Baum gefesselt, gefoltert und so zu einem falschen Geständnis gezwungen.

Quelle: Unbekannt
Am 17. August 2001 wurde eine 3,60x2,60m große Plakatwand an der Ecke Theodor-Billroth und Robert-Koch-Straße aufgestellt, die alle zwei Tage ein neues Motiv zeigte. Weitere Anrufe gingen ein, aber auch diese blieben ohne Erfolg.
Ein neues Medium
Ein absolutes Novum waren zur damaligen Zeit die Recherche und Zeugensuche mit Hilfe des Internets. Die 'Elterniniative vermisste Kinder' setzte eine speziell entwickelte Software ein, die Gesichter im Netz automatisch vergleichen konnte. Und am 24. August 2001 schaltete die Polizei Bremen die Internetpräsenz adelina.polizei.bremen.de frei. Noch nie zuvor war eine eigens erstellte Website für die Suche nach einem Kind genutzt worden.

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Das Ende der Hoffnung
Das 'Pastorenwäldchen' in der Leester Marsch in der Gemeinde Weyhe-Leeste ist ein nur ca. 180x46m großes Waldstück in einem überwiegend landwirtschaftlich genutzten Gebiet südlich von Bremen.
Genau 100 Tage waren seit dem Verschwinden von Adelina vergangen, da fand eine Pilzsammlerin hier – rund acht Kilometer entfernt von Kattenturm – einen blauen Müllsack. Darin lag die Leiche eines Kindes.
► Zum Fundort auf Google Maps
Am 9. Oktober 2001, dem Tag, an dem das Mädchen elf Jahre alt geworden wäre, gab die Polizei bekannt: Es ist Adelina.
↓ CN Leichenfund
Es wurden keine Zusätze verwendet, die die Leiche zersetzen halfen. Sicher ist laut Maden-Experten der Hamburger Gerichtsmedizin nur, dass sie bei Tageslicht und zwischen 30 Minuten und einer Stunde nach dem Mord in den blauen Plastiksack gelegt wurde.
Nach meinen Informationen gab es inzwischen eine (inoffizielle) Erklärung: Die Leiche könnte in einem abgeschlossenem Raum ohne Fenster wie etwa einem Badezimmer gelagert worden sein.
Kommentar ausblenden ↑
Beim Bundeskriminalamt wurden Haare, die in den Überresten gefunden wurden, mit neuen Methoden der Gentechnik untersucht.

Quelle: dpa / Ingo Wagner
In unmittelbarer Nähe des Fundorts wurde eine neue Plakatwand errichtet, auf der die Polizei dringende Fragen stellte: Wer hatte am 28. Juni oder später eine verdächtige Person mit einem Fahrzeug auf dem Weg zum Pastorenwäldchen in Leeste beobachtet? Wer hatte gesehen, ob jemand einen schweren blauen Müllsack oder einer Koffer in ein Fahrzeug verladen hatte?
Bremen trauerte
Der Tod von Adelina hat ihren Angehörigen nicht nur Trauer und Schmerz gebracht. Er hat einen Schock ausgelöst, der nur langsam weicht.
- Pfarrer Rüdiger Kurz
Die Anteilnahme war riesig: Die Bremer trauerten aufrichtig um das Mädchen, Anwohner legten am Fundort Blumen, Kerzen und einen Teddybären nieder. Am Dienstag, den 30. Oktober 2001, wurde Adelina Pismak auf dem Friedhof Huckelriede im engsten Familienkreis beigesetzt.
Fundstücke
In unmittelbarer Nähe des Ablageortes wurden zunächst 2 im Waldboden verscharrte Damenbadeanzüge gefunden. Das gesamte Waldstück wurde dann nach weiteren möglichen Fundstücken abgesucht, es wurden 4 weitere verscharrte Badeanzüge, sowie 1 Umstandsmiederhose, 1 Top und 3 Strumpfhosen gefunden. Der Zustand der aufgefundenen Wäschestücke ließ auf unterschiedliche Liegezeiten schließen, die beiden zuerst gefundenen Badeanzüge wiesen den geringsten Zersetzungszustand auf.
Aufgrund des Fundes der Badeanzüge wurde nicht ausgeschlossen, dass insbesondere Personen als Täter in Frage kommen konnten, die als transvestitisch veranlagte Fetischisten einzustufen sind.
Beim transvestitischen Fetischismus wird die Kleidung des anderen Geschlechts hauptsächlich zur Erreichung sexueller Erregung getragen. Das Tragen der Fetischgegenstände oder Kleidung soll den Anschein erwecken, daß es sich um eine Person des anderen Geschlechts handelt.
Bis heute konnten diese Fragen der Ermittler nicht beantwortet werden:
- Wer kann Angaben zu den gezeigten oder beschriebenen Fundstücken machen?
- Wem sind sie ggf. unter welchen Umständen abhanden gekommen?
- Zeitpunkte und Örtlichkeiten des Abhandenkommens?
- Wer hat Personen bei der Wegnahme solcher Sachen beobachtet?
- Sind diesbezüglich Anzeigen erstattet worden?
- Wer hat Beobachtungen mit diesem Hintergrund am 'Pastorenwäldchen' gemacht? (evtl. Jahre her !)
- Wer kennt Personen mit fetischistischen Neigungen?
- Wer kann Angaben zu dem verschwunden blauen Rock machen?
Plakate mit diesen Fragen und Fotos der Badeanzüge wurden großflächig in Bremen aufgehängt. In „Aktenzeichen: XY…ungelöst“ vom 18.01.2002 wurden die Fundstücke gezeigt (Sendung auf Youtube).
Beschreibung


- Schwimmanzug dunkelblau, mit seitlich verlaufenden hellen Streifen und einem gedruckten Doppel 'S' vorne links am Oberschenkel das Firmenlogo der Marke: Solar, Größe: 38, Material:70% Polyamid,, 30% Elasthan. Produziert zwischen 1983 / 1984, in einer Stückzahl von ca. 1000 Stück.




- Schwimmanzug dunkelblau, diagonal über Brust und Bauch verlaufender, jeweils 5cm breiter Streifen, weiß und hellblau Größenangaben und Marke fehlen, es dürfte aber die bisher gefundene Größe 38 sein
- Schwimmanzug, rot mit seitlichen hellen (weißen) 3 cm breiten Streifen. Steg im Schambereich durchtrennt. (kein glatter Schnitt), wie mehrfach angesetzt. Ein etwa 4cm Einschnitt am unteren rechten Bereich, Träger sind vorn im Brustbereich ebenfalls durchtrennt, ebenfalls kein gerader Schnitt eher wie mehrfach angesetzt oder mit Schere / Messer in mehrfachen Ansätzen durchtrennt.
- Badeanzug Marke lt. Etikett DuPont (Lycra von Dupont), Größe: 176, Material: 85 % Polyamid, 15% Elasthan
- Badeanzug mit hohem Beinausschnitt, 1 cm breite, in Längsrichtung verlaufende lila- u. rosafarben verlaufende Streifen. 2 cm breite Träger, a. d. Hüfte ca. 5 cm breiter geknoteter Steg.
- Badeanzug, Marke lt. Etikett "fashy", Größe: "38", Material: Polyamid
- Body oder Kleid aus schwarzer durchsichtiger Gaze, im Brustbereich ist der Stoff doppelt gelegt und offen, halbe Arme mit Gummizug, Größe nicht ersichtlich, vermutlich kleine Größe, Material: je zur Hälfte Polyester und Viskose
- Umstandsmiederhöschen mit Bauchtasche, Marke: „Anita", Größe: 70 (für Deutschland)
Marc H.
Da bin ich noch mal schwach geworden.
- Marc H.
2004, 3 Jahre nach Adelinas Verschwinden, wurde der Bremerhavener Marc H. gefasst. Er gab zu, zwei Kinder, Levke Straßheim (8) aus Cuxhaven und Felix Wille (8) aus Eberswalde, getötet zu haben und wurde vom Landgericht Stade zu lebenslanger Haft und Sicherungsverwahrung verurteilt. Einem Mithäftling gegenüber gestand er angeblich auch das Verbrechen an Adelina. Die Soko "Adelina" wurde wiederbelebt und an die Soko "Felix/Levke" angeschlossen.
Für den Zeitpunkt des Verschwindens von Adelina hatte der gelernte Installateur Marc H. kein Alibi. In seiner Wohnung in Bremerhaven wurden auffällige Perlen gefunden, die Ermittler hatten am Fundort der Leiche Adelinas ebenfalls kleine, bunte Kunststoff-Perlen von ihren Schuhen entdeckt. Es konnte jedoch nie bestätigt werden, dass die gefundenen Perlen "kompatibel" waren.
Bei einen Ortstermin im Herbst 2005 wurde Marc H. in das Pastorenwäldchen geführt, wo die sterblichen Überreste des Mädchens gefunden worden waren. Die Polizei soll dort eine Puppe mit den Kleidern abgelegt haben, die Adelina am Tag ihres Verschwindens trug, um den Druck auf ihn erhöhen - dieses Vorgehen wurde von der Staatsanwaltschaft allerdings nicht offiziell bestätigt. Es gab keine neuen Erkenntnisse, H. bestritt die Tat bis heute. Die Ermittlungen gegen ihn wurden Anfang 2009 eingestellt.
Marc H. legte es darauf an, als psychisch krank und daher nicht schuldfähig eingestuft zu werden. Nach Ansicht der Stader Richter war er jedoch voll schuldfähig, trotz einer abnormen Persönlichkeitsentwicklung mit überwiegend schizoiden Zügen.
Anmerkung: Marc H. war stark übergewichtig und hätte die gefundenen Badeanzüge in Gr. 176/38 nicht selbst tragen können.
Opferkult?

Quelle: Weserkurier
Im Pastorenwäldchen wurden Anfang der 2000er mehrmals geflochtene Tore aus Holz und 'Tipis' gefunden. Davor wurden angeblich tote Rehe bzw. Teile davon abgelegt, Knochen verstreut und eine Art Totenmaske hing in den Bäumen. Der Kopf des am Fundort für Adelina abgelegten Teddybären wurde abgerissen.
Bis heute konnte nicht geklärt werden, was der Ursprung dieser Funde war und ob es einen Zusammenhang mit dem Mord an dem Mädchen gibt.
Was bleibt
Ich habe einen Teil von mir verloren.
- Adelinas Mutter Oksana
Am Fundort von Adelina im Pastorenwäldchen bei Leeste, unweit der A1, steht noch heute ein Holzkreuz mit ihrem Namen.

Quelle: Radio Bremen
Adelinas Grab ist auf Find a Grave zu sehen.
ℹ️ Linkbox: Pressespiegel
► Vermisst: Keine Spur von Julia und Adelina (Tagesspiegel)
► Adelina - ihr Mörder ist pervers (Abendblatt)
► Bremer Cold Case nach 20 Jahren (buten und binnen)
► Der Fall Adelina (Weserkurier)
► Tötete Marc Hoffmann auch Adelina? (FAZ)
ℹ️ Linkbox: Podcasts
► Entführt, missbraucht, ermordet – der ungelöste Fall Adelina (Mord Nordwest)
► Der Engel im Pastorenwald (Tatort Deutschland)
ℹ️ Linkbox: Youtube
► Cold Case: Adelina Pismak – wird dieser Kindsmord nie aufgeklärt? (Achtung Fahndung)
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